Wer eine individuelle Software entwickeln lassen möchte, ist sowohl inhouse als auch mit einer Software-Agentur gut aufgestellt. Unter Umständen macht es auch Sinn auf Freelancer zu setzen, jedoch solltest Du in diesem Fall den Projektumfang und die Abhängigkeit von einzelnen Personen kritisch im Blick haben. Mit zunehmendem Projekt-Umfang sind Manpower und technisches Know-how oft die erfolgsentscheidenden Faktoren.
Eine Software von Grund auf mit einem eigenen Team zu entwickeln macht also durchaus Sinn, wenn Du genügend Kapazitäten hast. Allerdings gilt es auch hier gewisse Dinge zu beachten. Beispielsweise die Tatsache, dass während der akuten Projektphasen oft deutlich mehr Kapazitäten benötigt werden als in Phasen, in denen die Software läuft und Du nur hin und wieder Support benötigst. Mit einem eigenen Team stellt dies eine Challenge dar, denn das Team möchte dauerhaft ausgelastet sein. Das ist bei Projekten, die fortwährend mit gleicher Intensität ausgebaut werden gegeben. Anderenfalls bietet die Zusammenarbeit mit einer Software-Agentur deutliche Vorteile. Hier profitierst Du von der Flexibilität und Expertise verschiedener Teams mit ner Menge Erfahrung. Bei ORCAYA erhältst Du einen Mix aus erfahrenen Digital-Strategen, Interface-Designern, Software-Architekten und technischen Developern. Sie stehen dann zur Verfügung, wenn Du sie brauchst und kosten Dich nichts, wenn Du sie nicht brauchst.